Einkauf
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Berechnung des Meldebestands
TRADE.connect kann für bestimmte Artikel den Meldebestand, d.h. den Lagerbestand ab dem eine Bestellung ausgelöst werden muss, um nicht leer zu laufen, berechnen.
Voraussetzungen Diese Funktion kann für Artikel genutzt werden, bei denen die Beschaffungsmethode „Einkauf“ eingestellt ist und die Wiederbeschaffungsverfahren „Feste Bestellmenge“ oder „Auffüllen auf Maximalbestand“ verwendet werden.
Einrichtung In der TRADE.connect Einrichtung kann im Feld „Sicherheitsbestand in Tagen“ (Reiter Einkauf) für alle Artikel, welche die genannten Voraussetzungen erfüllen, global festgelegt werden, für wie viele Kalendertage der Sicherheitsbestand reichen soll.
Nr. | FieldName | Feldbezeichnung | Hinweis |
---|---|---|---|
20 | Minimum Stock Days | Sicherheitsbestand in Tagen | Gibt an für wie viele Kalendertage, exklusive Beschaffungszeit, der "Sicherheitsbestand" reichen soll. Der hier definierte Wert gilt für alle Artikel mit der Beschaffungsmethode „Einkauf“ und Wiederbeschaffungsverfahren „Feste Bestellmenge“ oder „Auffüllen auf Maximalbestand“, für die kein abweichender Wert auf der Artikel- oder Lagerhaltungsdatenkarte im Feld „Sicherh.-Zuschl. Beschaff.-Zt.“ angegeben ist. |
30 | Maximal Annual Growth % | Max. jährliche Ändeurng % | Gibt an ab welcher Zu- bzw. Abnahme, zwischen den Verkäufen der letzten 3 Monate des letzten Jahres und den letzten 3 Monaten des aktuellen Jahres, Formel B (gewichteter Durchschnitt) anstelle der Saisonalen-Formel (Formel A) zwingend zur Berechnung des Meldebestand verwendet wird. |
Zudem kann für jeden Artikel eine abweichende Anzahl von Tagen, für die der Sicherheitsbestand immer mindestens reichen muss, auf der Artikel- und/oder Lagerhaltungsdatenkarte im Feld „Sicherh.-Zuschl. Beschaff.-Zt.“ als Datumsformel angegeben werden.
Das Feld „Sicherh.-Zuschl. Beschaff.-Zt.“ kann über den Bericht 57503 „KMITCPU Insert Safety L.Time“ für eine Anzahl gefilterter Artikel automatisch auf deren Artikel- oder Lagerhaltugnsdatenkarte befüllt werden. Der Bericht kann von der Artikelkarte über Aktionen -> Funktionen -> Sicherh.-Zuschl. Beschaff.-Zt. einfügen aufgerufen werden.
Auf der Request Page können Filter gesetzt werden, um die Artikel zu definieren, für welche die Neue Sicherh.-Zuschl. Beschaff.-Zt. gesetzt werden soll.
Berechnungslogik
Zur Berechnung des Meldebestands, unter Berücksichtigung des gewünschten Sicherheitsbestands, müssen zunächst die Beschaffungszeit sowie der durchschnittliche tägliche Bedarf eines Artikels ermittelt werden.
Die Berechnung der Beschaffungszeit ist in Kapitel 2.9 beschrieben.
Für die Berechnung des durchschnittlichen täglichen Bedarfs bzw. der durchschnittlichen täglichen Verkäufe, werden zwei verschiedene Formeln sowie zusätzliche „Sicherheitsannahmen“ verwendet.
Zur Veranschaulichung der Berechnungsmethodik werden beispielhaft folgende Vekäufe der letzten 15 Monate angenommen:
Formel A – Saisonale-Formel
Die Formel verwendet die Verkäufe der letzten 3 Monate des aktuellen Jahres (01/23 bis 03/23
■ ),
die Verkäufe im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres (01/22 bis 03/22
■ ) sowie die auf den gleichen Zeitraum des verganenen Jahres folgenden 3 Monate (04/22 bis 06/22
■ ).
Auf Grundlage dieser historischen Verkaufszahlen wird eine Vorhersage für den zukünftig zu erwartenden Bedarf erstellt. Hierzu wird die Abweichung der beiden 3-Monats-Zeiträume im vergangenen Jahr zueinander auf die Zukunft projektziert.
Ergebnisse für die Artikel aus obiger Tabelle:
Artikel X - Täglicher Bedarf = (16.950
■ * 9.600
■ ) / ( 3 Monate * 30 Tage * 11.000
■ ) = 164,364
Artikel Y - Täglicher Bedarf = (255
■ * 61
■ ) / ( 3 Monate * 30 Tage * 69
■ ) = 2,505
Artikel Z - Täglicher Bedarf = (228
■ * 204
■ ) / ( 3 Monate * 30 Tage * 372
■ ) = 1,389
Die Saisonale-Formel funktioniert jedoch nur, wenn in den drei farblich markierten 3-Monats-Zeiträumen in den letzten 15 Monaten Verkäufe stattgefunden haben. Sollte dies nicht der Fall sein, wird ausschließlich Formel B verwendet.
Außerdem wird ausschließlich Formel B verwendet, wenn die Zu- bzw. Abnahme zwischen den Verkäufen der letzten 3 Monate des letzten Jahres und den letzten 3 Monaten des aktuellen Jahres größer ist als in der TRADE.connect Einrichtung im Feld „Max. jährliche Änderung %“ angegeben.
Formel B - Gewichteter Durchschnitt
Hierzu sind zunächst in der TRADE.connect Einrichtung die gewünschten Gewichtungen pro Monat für die letzten 12 Monate einzutragen. Im folgenden ein Beispiel:
Ergebnisse für die Artikel aus obiger Tabelle:
Artikel X - Täglicher Bedarf = (3800 * 30 + 3400 * 28 + 2400 * 18+ …) / (100 * 30 Tage) = 131,384
Artikel Y - Täglicher Bedarf = (0 * 30 + 26 * 28 + 35 * 18 + 11 * 12 + …) / (100 * 30 Tage) = 0,814
Artikel Z - Täglicher Bedarf = (12 * 30 + 120 * 28 + 72 * 18 + 125 * 12 + …) / (100 * 30 Tage) = 2,581
Zusätzliche „Sicherheitsannahmen“ zur Erhöhung der Ergebniszuverlässigkeit:
- Wenn der Meldebestand nach der Saisonalen-Formel (Formel A) zwischen 0 und 1 liegt, dann wird grundsätzlich das Ergebnis von Formel B verwendet und mit 0,5 multipliziert
- Wenn der Meldebestand nach der Saisonalen-Formel (Formel A) kleiner ist als 50 % von Formel B, dann werden die Ergebnisse aus Formel A und B addiert und durch 2 geteilt
- Wenn der Meldebestand nach der Saisonalen-Formel (Formel A) mehr als doppelt so groß ist wie der von Formel B, dann wird der Meldebestand von Formel B genommen
- Wenn der Meldebestand nach der Saisonalen-Formel (Formel A) negativ ist, dann wird der Meldebestand von Formel B genommen
- Wenn der neue Meldebestand = 0 ist, aber entweder Formel A oder B ein Ergebnis > 0 liefern, dann wird der neue Meldebestand = 1 gesetzt
- Wenn der neue Meldebestand < 0 ist, dann wird der neue Meldebestand = 0 gesetzt
Da nun sowohl die Beschaffungszeit (für Berechnungsdetails, siehe Kapitel 2.9) als auch der erwartete tägliche Bedarf bekannt sind, kann der Meldebestand berechnet werden. Dazu werden die Beschaffungszeit und die „Sicherh.-Zuschl. Beschaff.-Zt.” von der Artikel- bzw. Lagerhaltungsdatenkarte (wenn vorhanden) addiert. Ist letztere = 0, dann wird der in der TRADE.connect Einrichtung global festgelegte „Sicherheitsbestand in Tagen“ verwendet. Die Summe aus Beschaffungszeit und „Sicherh.-Zuschl. Beschaff.-Zt.” bzw. „Sicherheitsbestand in Tagen“ wird mit dem erwarteten täglichen Bedarf multipliziert, woraus sich der Meldebestand ergibt. Der Meldebestand wird dann auf die Artikel- bzw. Lagerhaltungsdatenkarte (wenn vorhanden) der entsprechenden Artikel geschrieben.
Ausführung der Berechnung (Trigger)
Die Berechnung des Meldebestands und die Eintragung der Ergebnisse auf den Artkel- bzw. Lagerhaltungsdatenkarten wird von der CodeUnit 57523 „KMITCPUCalcReorderPointInJQ“ ausgeführt.
Diese kann über einen anzulegenden Aufgabenwarteschlangenposten einmal oder bei Bedarf mehrmals pro Woche ausgeführt werden.
Artikelstatus
In der TRADE.connect Einrichtung im Reiter „Einkauf“ werden die generellen Einrichtungen für den Artikelstatus hinterlegt:
Nr. | FieldName | Feldbezeichnung | Hinweis |
---|---|---|---|
60 | Item Type New | Artikel Status Neu | Gibt den Artikelstatus an, der für neue Artikel verwendet wird. Bei neuen Artikeln wird der Meldebestand nicht neu berechnet, aber nach der festgelegten Zeit nach dem ersten Kauf erhalten diese einen anderen Artikelstatus. |
65 | Item Type Not Active | Artikel Status nicht aktiv | Gibt den Artikelstatus an, der für nicht mehr aktive Artikel verwendet wird (Die Firma will sie nicht mehr verkaufen, der Hersteller produziert sie nicht mehr usw.). |
70 | Item Type On Stock | Artikel Status auf Lager | Gibt den Artikelstatus an, der für Artikel verwendet wird, die immer auf Lager sein sollen. |
80 | Item Type Not on Stock | Artikel Status nicht auf Lager | Gibt den Artikelstatus an, der für Artikel verwendet wird, die nicht auf Lager sein sollen, aber verkauft werden und deren Stammdaten gepflegt werden. |
90 | Months Item Remains New | Monate Artikel bleibt NEU | Gibt an wie viele Monate nach dem ersten Wareneingang der Artikelstatus von NEU auf AUF LAGER oder NICHT AUF LAGER geändert werden soll. |
85 | Not New Not on Stock | Nicht mehr neu und ohne Verkäufe = Nicht auf Lager | Gibt an, dass Artikel mit Artikelstatus NEU, bei denen bisher keine Verkäufe stattgefunden haben, den Artikelstatus NICHT AUF LAGER bekommen. |
E-Mail Benachrichtigung bei Lieferterminverschiebung in einer verknüpften Bestellung
Anwendungsfall: Für einen Verkaufsauftrag wird eine verknüpfte Einkaufsbestellung (Spezialauftrag) erzeugt. Wird in der Einkaufsbestellung in einer oder mehreren Zeilen das zugesagte Wareneingangsdatum in ein späteres/größeres geändert, so wird der, dem Verkaufsauftrag zugeordnete Benutzer (Zugewiesene Benutzer-ID) per E-Mail benachrichtigt.
Voraussetzungen:
- Mindestens ein richtig eingerichtetes E-Mail-Konto
Zu klären:
Wer bekommt die Benachrichtigungsmail?
Funktioniert das auch für Direktlieferungen bei denen sich das zugesagte WE-Datum ändert?
Bei welcher Änderung des zugesagten WE-Datum erfolgt die Benachrichtigung (Zeile oder Kopf)?
Funktioniert das auch bei nicht vrknüpften EK-Besdtellungen, wenn die EK-Bestellung aus dem Verkaufsauftrag heraus erzeugt wurde?
Berechnung der Beschaffungszeit
TRADE.connect kann auf Grundlage aktueller und historischer Bestell- und Wareneingangsdaten die durchschnittliche Beschaffungszeit für Artikel und Kreditoren berechnen.
Ergebnis
Die berechnete durchschnittliche Beschaffungszeit wird auf der Artikelkarte, im Artikel-/Lieferanten-Katalog, auf den Lagerhaltungsdatenkarten (wenn vorhanden und Häkchen auf der Lagerort-Karte aktiviert) und auf der Kreditorenkarte eingetragen.
Einrichtung
In der TRADE.connect Einrichtung im Reiter „Einkauf“ und weiter im Abschnitt „Disposition“ gibt es die folgendenden Einrichtungsfelder:
Nr. | FieldName | Feldbezeichnung | Hinweis |
---|---|---|---|
440 | Days PO not for LeadTime | Bestell- & Lieferzeilen mit Beschaffungszeit >= X ausschließen | Aktuelle Bestellungen und historische Lieferzeilen bei denen die Differenz aus Bestelldatum und Gewünschtem Lieferdatum größer oder gleich dem hier eingetragenen Wert (z.B. 20T) ist, werden bei der Berechnung der durchschnittlichen Beschaffungszeit nicht berücksichtigt. |
1450 | Lead Time Skip % | Lieferzeilen mit Beschaffungszeitabweichung > X % ausschließen | Aktuelle Einkaufsbestellzeilen und historische Einkaufslieferzeilen bei denen die errechnete tatsächliche Beschaffungszeit um mehr als den hier eingetragenen %-Satz von der durchschnittlichen Beschaffungszeit (Zwischenergebnis) abweicht, werden bei der finalen Berechnung der durchschnittlichen Beschaffungszeit nicht berücksichtigt. |
Ferner kann auf der Lagerortkarte das Häkchen „Berechne Beschaffungszeit“ gesetzt werden (s. u.). Dadurch kann die Beschaffungszeit lagerortspezifisch berechnet werden. Die errrechnete durchschnittliche Beschaffungszeit wird weiterhin auf die Artikelkarte sowie ggf. in den Artikel-/Lieferanten-Katalog als nun auch zusätzlich auf die Lagerhaltungsdatenkarten für den Lagerort geschrieben.
Berechnungsmethode
Grundsätzlich wird die durchschnittliche Beschaffungszeit aus zwei voneinander unabhängigen Berechnungen ermittelt:
- aus aktuellen Bestellungen, zu denen es noch keinen Wareneingang gibt
- aus „historischen“ Bestellungen zu denen es bereits Wareneingänge bzw. gebuchte Einkaufslieferungen gibt Am Ende ermittelt das System also zwei Werte, von denen der höhere genommen wird.
Zu 1.
Die tatsächliche Beschaffungszeit berechnet sich als Differenz aus dem Zugesagten Wareneingangsdatum einer Einkaufsbestellung und deren Bestelldatum. Dabei werden alle Einkaufsbestellungen unabhängig Ihres Status (Offen, Freigegeben etc.), mit folgenden Ausnahmen berücksichtigt:
Bestellungen ohne Zugesagtem Lieferdatum sowie Bestellungen bei denen die Differenz zwischen Bestelldatum und Gewünschtem Wareneingangsdatum größer oder gleich dem Eintrag in der Einrichtung (Feld Bestell- & Lieferzeilen mit Beschaffungszeit >= X ausschließen) ist werden ignoriert.
Zu 2.
Sucht Artikelposten der Postenart „Einkauf“ mit Belegart = „Einkaufslieferung“ und zieht aus den zugehörigen Einkaufsbestellungsköpfen das Bestelldatum.
Für jede gebuchte Einkaufslieferzeile wird die Differenz aus dem Buchungsdatum des Wareneingangs bzw. der Gebuchten Einkaufslieferung (Artikelposten) und dem Bestelldatum aus dem zugehörigen Einkaufsbestellkopf gebildet (=tatsächliche Beschaffungszeit).
Ignoriert werden Bestellungen gemäß Einrichtung (Feld Bestell- & Lieferzeilen mit Beschaffungszeit >= X ausschließen), bei denen denen die Differenz zwischen Bestelldatum und Gewünschtem Wareneingangsdatum größer oder gleich dem definierten Wert ist.
Für die verbleibenden Zeilen wird auf Artikelebene die durchschnittliche (tatsächliche) Beschaffungszeit berechnet.
Ist in der Einrichtung im Feld „Lieferzeilen mit Beschaffungszeitabweichung größer X % ausschließen“ ein Prozentsatz angegeben, wird die durchschnittliche (tatsächliche) Beschaffungszeit erneut berechnet, jedoch werden dabei weitere Zeilen von der Berechnung ausgenommen. Ausgeschlossen werden alle Lieferzeilen, bei denen die (tatsächliche) Beschaffungszeit von der errechneten durchschnittlichen Beschaffungszeit um den angegebenen Prozentsatz oder mehr abweicht.
Grundsätzlich wird die durchschnittlichen Beschaffungszeit nicht für Artikel berechnet, die
- Gesperrt sind, oder
- bei denen keine Kred.-Nr. auf der Artikelkarte eingetragen ist (eine Prüfung auf den Artikel-/Lieferanten-Katalog erfolgt an dieser Stelle nicht)
Zudem werden bei der Suche nach Artikelposten folgende Zeiträume verwendet, je nachdem was zutrifft:
- Zeitraum von Arbeitssdatum bis Arbeitsdatum minus 3 Monate, wenn mind. 2 Artikelposten gefunden werden, sonst
- Zeitraum von Arbeitsdatum bis Arbeitsdatum minus 12 Monate, wenn mind. 1 Artikelposten gefunden wird, sonst
- Zetiraum von Arbeitsdatum minus 12 Monate bis unendlich, der neueste gefundene Artikelposten wird genommen
Das System geht in folgernder Reihenfolge vor:
- Berechnung der durchschnittlichen Beschaffungszeit pro Artikel
- Berechnung der durchschnittlichen Beschaffungszeit pro Kreditor (Hauptlieferant)
- Berechnung der durchschnittlichen Beschaffungszeit für weitere Kreditoren (Artikel-/Lieferanten Katalog)
Die Berechnung der durchschnittlichen Beschaffungszeit für einen Kreditor erfolgt als Mittelwert über alle seine Artikel. Bei der Neuanlage eines Artikels und Eintragung einer Kred.-Nr. als Hauptlieferant, zieht sich einmalig die Beschaffungszeit von der Kreditorenkarte.
Letzte Änderung der durchschnittlichen Beschaffungszeit nachvollziehen
Über den Aufruf der Änderungsprotokollposten kann nachvollzogen werden, wann die Beschaffungszeit auf einem Artikel zuletzt geändert wurde.
Ausführung der Berechnung
Die Berechnung erfolgt durch die CodeUnit 57522 „KMITCPUCalcLeadTimeInJobQueue“. Diese kann über einen anzulegenden Aufgabenwarteschlangenposten einmal oder bei Bedarf mehrmals pro Woche ausgeführt werden.
Es wird empfohlen bei einer TRADE.connect Neueinführung ohne Übernahme von Bewegungsdaten, die CodeUnit das erste Mal ca. 3 Monate nach dem Echtstart auszuführen, damit ausreichend Artikelposten für die Berechnung vorhanden sind.