Einlesen der Belege


Für das Einlesen der Belege werden die erforderliche Stammdaten aus der Einrichtung der Konnektoren gelesen. Aber unabhängig vom Konnektor werden alle eingehende Belege in die gleiche Datenbasis eingelesen.

Direkte Anbindung

  • Dateischnittstelle
    Die Daten werden als Datei übergeben. Aus dem Konnektor werden die Vorgaben für

    • Eingangsverzeichnis
    • Fehlerverzeichnis
    • Backupverzeichnis
    • Dateierweiterung der Indexdatei

      gelesen.

    Das Eingangsverzeichnis wir periodisch geprüft, ob Indexdaten abgelegt wurden.

    Wenn Indexdatei gefunden werden, werden Bilddaten und Indexdaten in das Fehlerverzeichnis verschoben.

    Aus dem Fehlerverzeichnis heraus werden die Dateien nach ECM Smart Connect importiert. Im Fehlerfall bleiben die Dateien dort stehen.

    Nach dem erfolgreichen Import werden die Dateien, versehen mit einem Zeitstempel in das Backupverzeichnis verschoben

  • Web Service Schnittstelle

    Es wird eine Maske als Web Service veröffentlicht, in die das vorgelagerte System Bild- und Indexdaten eintragen kann.

Indirekte Anbindung

  • Dateischnittstelle
    Die Daten werden als Datei übergeben. Aus dem Konnektor werden die Vorgaben für

    • Eingangsverzeichnis
    • Fehlerverzeichnis
    • Backupverzeichnis
    • Dateierweiterung der Indexdatei

    gelesen.

    Anders als bei der direkten Anbindung werden bei der indirekten Anbindung keine Bilddaten übergeben.

    Das Eingangsverzeichnis wir periodisch geprüft, ob Indexdaten abgelegt wurden.

    Wenn Indexdatei gefunden werden, werden die Indexdaten in das Fehlerverzeichnis verschoben.

    Aus dem Fehlerverzeichnis heraus werden die Dateien nach ECM Smart Connect importiert. Im Fehlerfall bleiben die Dateien dort stehen.

    Nach dem erfolgreichen Import werden die Dateien, versehen mit einem Zeitstempel in das Backupverzeichnis verschoben.

  • Web Service Schnittstelle

    Es wird eine Maske als Web Service veröffentlicht, in die das ECM System die Indexdaten eintragen kann.

    • Drop Zone:
      Über die Drop Zone legt der Anwender Dateien via Drag&Drop zum Geschäftsobjekt. Auf der Maske des Geschäftsobjekts, bspw. eines Kundenauftrags, befindet sich ein Eingabefeld über das der Anwender in Lage versetzt wird, Dokumente in EC; smart connect per Drag&Drop abzulegen.

    Mit der Ablage öffnet sich eine Maske, in der der Anwender die Dokumentenart bestimmen und gegebenenfalls Indexwerte ergänzen kann.

    • Spätes Scannen:
      Bei der Erfassung des Geschäftsvorfalls wird auch ein Barcode erfasst und Beleg damit gekennzeichnet. Dieser Barcode wird beim Scannen erkannt und der gescannte Beleg wird im Aktenplan abgelegt.
      Basis dafür ist das Szenario: direkte Anbindung.

Eingehende Belege
Rücklaufbelege